Eine gute Nachricht für alle VfL-Fans gab es schon vor dem Spiel: Dennis Klockmann hatte seinen Muskelfaserriss auskuriert und stand von Beginn an im Tor der Lübecker. Die bessere Anfangsphase erwischten aber die Gastgeber, die mit Tempohandball überzeugten und auch aus dem Positionsspiel gute Lösungen fanden. Hinten vernagelte Ambrosius das Tor des DRHV – Jakob Hrstka besorgte in der 14. Minute per Siebenmeter das 8:4.
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