Der Dessau-Roßlauer Handballverein von 2006 möchte langfristig als die Sportmarke in der Region Anhalt wahrgenommen werden. Aus diesem Grund werden wir in unregelmäßigen Abständen unsere langjährigen sowie zukünftigen Partner vorstellen. Heute: Vetter Möbelbau aus Dessau-Roßlau.
Das Familienunternehmen kann auf eine lange und bewegte Geschichte zurückblicken. In diesem Jahr feiert die Firma das 100-jährige Jubiläum. Aus diesem Grund entstand, pünktlich zum Jubiläumsjahr, eine neue Außendarstellung. Das Unternehmen tritt nun unter dem Namen „Vetter-Die Möbelmanufaktur seit 1920“ auf. Bereits in der vierten Generation werden in der Tischlerei Möbel und Küchen geplant und gefertigt. Dabei verstehen sie sich als Spezialisten im Interieurbereich von der visualisierten Planung bis hin zur schlüsselfertigen Umsetzung für private und gewerbliche Objekte. Mit einem guten Mix aus Erfahrung, Kompetenz und Kreativität sowie dem Einsatz von natürlich nachwachsenden Rohstoffen und umweltschonenden Produktionsverfahren, bietet das Unternehmen mit Ihren 20 motivierten Mitarbeitern beste Voraussetzungen für eine hohe Kundenzufriedenheit.
Der DRHV 06 ist froh, einen neuen kompetenten Partner aus Dessau-Roßlau, gewonnen zu haben. So sieht dies auch der Geschäftsführer Sebastian Glock: „Ich freue mich sehr, die Vetter Möbelmanufaktur, als neuen Partner vorstellen zu dürfen. Es gibt auch hier in der Region nicht so viele Traditionsunternehmen, die die Möglichkeit haben uns zu unterstützen. Deshalb freut es mich besonders, dass uns dies gelungen ist.“
Seit nunmehr 5 Jahren befindet sich der neue Firmensitz im Dessauer Westen in Nachbarschaft zur Dekra-Niederlassung, im Gewerbegebiet Am Junkerswerk, unweit unserer Heimspielstätte.
Henning Vetter über die Partnerschaft:„Für uns ist dieser Schritt eine gute Möglichkeit der Stadt Dessau- Roßlau zu danken und zu zeigen, dass wir in unserem Jubiläumsjahr nicht vergessen haben wo wir zu Hause sind. Wir sind stolz darauf ein Teil der Geschichte dieser Stadt zu sein. Wir wünschen dem DRHV alles erdenklich Gute beim Projekt direkter Wiederaufstieg und hoffen, dass wir mit unserem Arrangement einen kleinen Teil in dieser Geschichte dazu beitragen können.“