Während sich ein Teil der Biber auf ein spielfreies Wochenende freut, stehen Jakub Hrstka und David Mišových im Einsatz für ihre jeweiligen Nationalteams. Beide kämpfen in der zweiten Phase der zweiten Runde um die direkte Qualifikation für die Handball-Weltmeisterschaft 2025.
Für Jakub Hrstka und das tschechische Team ist die Ausgangslage vielversprechend, da sie als Favoriten in das Duell gegen Rumänien gehen. Das Team vom spanischen Trainer Xavi Sabate darf dabei zuerst auswärts ran und spielt das Rückspiel am Sonntag im heimischen Brünn.
Eine etwas schwierigere Aufgabe erwartet David Mišových, der mit der slowakischen Mannschaft auf die Auswahl Polens trifft. In beiden Spielen wird er auf seinen zukünftigen Mitspieler Jakub Powarzyński treffen, der im 16-köpfigen Aufgebot der Polen steht. Mit dem Hinspiel in Danzig und dem Rückspiel in Topoľčany hat die slowakische Mannschaft jedoch die Möglichkeit, ihren Heimvorteil zu nutzen, um sich für die Handball-Weltmeisterschaft 2025 zu qualifizieren.
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