Der Schädel brummte auch Minuten danach noch. „Ich bin voll gegen seine Schulter geprallt“, beschrieb Max Scheithauer am Sonntagabend die Situation, die sich kurz vor dem Ende des Zweitliga-Handballspiels zwischen dem Dessau-Roßlauer HV und VfL Lübeck-Schwartau abgespielt hatte. Knapp 120 Sekunden waren noch, als DRHV-Spielgestalter Scheithauer in der Offensive ein Stürmerfoul gegen sich gepfiffen bekam, in der Aktion aber noch unglücklich mit einem Gegner zusammenprallte und sich arge Kopfschmerzen abholte. „Aber das ist jetzt auch Wurscht“, sagte er nach dem 28:26-Sieg.
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