Beim Stand von 12:18 (26.) sah es nicht nach einem Derbysieg für den ThSV Eisenach aus. „Mit viel Kampfeswillen und Emotionalität hat unsere Rumpftruppe das Spiel noch herumgerissen“, strahlte Eisenachs Trainer Markus Murfuni nach dem Abpfiff. Seine Schützlinge verwandelten den 12:18-Rückstand in eine 22:20-Führung (41.) und bejubelten am Ende in der 62. Auflage des Derbys mit dem Dessau-Roßlauer HV ein 32:29 (15:18). Der 5. Saisonsieg sorgte für spürbare Erleichterung im Lager der Wartburgstädter.
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