Der Dessau-Roßlauer Handballverein von 2006 möchte langfristig als die Sportmarke in der Region Anhalt wahrgenommen werden. Aus diesem Grund werden wir in unregelmäßigen Abständen unsere langjährigen sowie zukünftigen Partner vorstellen. Heute: Echterhoff Bau GmbH
Auch in schwierigen Zeiten können wir uns zuverlässig auf unsere langjährigen Partner verlassen. Nach Verkündung unseres Wiederaufstieges zurück in die 2. Handball-Bundesliga, hatten zahlreiche Partner und Unterstützer nicht nur gratuliert sondern gleichzeitig ihre Unterstützung für die neue Saison signalisiert.
Die Echterhoff Bau GmbH, die seit 1992 in Dessau-Roßlau ansässig ist und durch zahlreiche Bauprojekte unsere Region nachhaltig mitgestaltet hat, wird uns auch in der 2. Handball-Bundesliga unterstützen. Aber nicht nur das. Gleichzeitig können wir heute verkünden, dass sie ihr Engagement für den Spitzenhandball in der Bauhausstadt erhöhen werden. Somit können wir das Traditionsunternehmen, mit seiner 160-jährigen Geschichte, als neuen Premium-Partner begrüßen. Dass dies in Zeiten der Corona-Pandemie nicht alltäglich ist, weiß auch Geschäftsführer Sebastian Glock: „Es ist für uns ein weiteres positives Zeichen in dieser schwierigen Phase. Mit der Echterhoff Bau GmbH und insbesondere mit Herrn Süßmann, haben wir einen Partner an unserer Seite, der regionale Verantwortung versteht und diese auch lebt.“ Da die Echterhoff Bau GmbH als überregional tätiges Unternehmen häufig von deren Bauherren mit der Bitte konfrontiert wird, ortsansässige Vereine zu unterstützen, kommen sie dieser sehr gern nach. „Es ist schön zu sehen, dass der DRHV 06 in der kommenden Spielzeit wieder in der 2. Handball-Bundesliga vertreten ist, dort gehört er hin“, so der Geschäftsführer Rainer Süßmann. Der jedoch sein Engagement mit einem kleinen Wunsch an unser Netzwerk sowie generell an die Region verbindet: „Für unsere Heimatstadt haben wir lange nicht gebaut. Wir verbinden daher unser Sponsoring für den DRHV 06 mit dem Wunsch, Aufträge hiesiger Bauherren wieder mal in unseren Büchern zu verzeichnen. Nicht nur für unsere Dessau-Roßlauer Mitarbeiter, wäre das ein Heimspiel.“