Keine knallenden Sektkorken, keine rauschende Aufstiegsfeier. Die direkte Rückkehr in die 2. Handball-Bundesliga hatte sich der Dessau-Roßlauer HV wahrlich anders vorgestellt. „Natürlich habe ich mich über die Nachricht gefreut, wenn wir auch auf etwas unkonventionelle Art und Weise unser Ziel erreicht haben. Doch dafür kann niemand etwas. Das dreiviertel Jahr war nicht umsonst. Die Mannschaft ist fast immer sehr dominant aufgetreten und lag stets an erster Stelle“, erklärte DRHV-Coach Uwe Jungandreas.
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